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Die Haut - die Schutzhülle unseres Körpers

Die Haut ist das größte Organ des menschlichen Körpers. Sie fungiert als äußere Schutzhülle, reguliert die Temperatur und den Wasserhaushalt und ist Sinnesorgan. Als äußere schützende Hülle ist die Haut den unterschiedlichen Einflüssen der Umwelt direkt ausgesetzt. Aus diesem Grund ist sie sehr anfällig für Wucherungen, Ausschläge, Verfärbungen, Zysten, Verbrennungen, Verletzungen, Infektionen und andere Störungen.

Neben den äußerern Einflüssen kann auch das seelische Befinden länger anhaltende Beeinträchtigungen der Haut auslösen. Stress, Trauer und andere psychische Belastungen können dazu führen, dass sich die Haut in Ihrem Aussehen verändert. Umgekehrt wirken sich positive Stimmungen auch positiv auf die Haut aus. Eine wichtige Rolle spielen dabei Hormone, z. B. Stresshormone oder Geschlechtshormone. Bei einer Reihe von Hauterkrankungen wie Neurodermitis und Schuppenflechte sind seelische Konflikte von ausschlaggebender Bedeutung. Häufig ist nicht zu unterscheiden, ob die Hauterkrankung durch eine seelische Störung oder die seelische Störung durch eine Hauterkrankung hervorgerufen wurde.

Die Farbe der Haut, ihre Beschaffenheit und auch ihre Falten gehören zu den individuellen Merkmalen. Man unterscheidet verschiedene Hauttypen (fettige Haut, normale Haut, trockene Haut, sehr UV-Strahlungsempfindliche bis zur UV-Strahlung unempfindlichen Haut), die unterschiedliche Hautpflege erfordern. Im Laufe unseres Lebens treten zunehmend Hautveränderungen und Zeichen der Hautalterung auf. Auch unsere Ernährung kann den Zustand der Haut entscheidend beeinflussen.
Hautkrankheiten

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